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Archipele des Imaginären

Mit CD, Edition Voldemeer

Erschienen am 11.12.2008, Auflage: 1/2009
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783990432860
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S., 24 s/w Illustr., 24 b/w ill.
Format (T/L/B): 2 x 24 x 15.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

InhaltsangabeSimon Zumsteg, Willkommen in den Archipelen des Imaginären.- Archipel des Unsichtbaren: Eva Meyer, Das zusammengefaltete Jetzt; Michaela Ott, Zwang zur Imagination; Susanne Lüdemann, Inversionen des Blicks oder das Unbewusste im Feld des Sehens; Isolde Charim, Der demokratische Glaube.- Am Theaterhaus Gessnerallee: I Imagine Das Imaginäre als Provokation. Archipel der Regel: Dieter Mersch, Positive und negative Regeln: Zur Ambivalenz regulierter Imaginationen; Marianne Schuller, Déjà-vu oder der nicht-spekuläre Rest; K. Ludwig Pfeiffer, Von der Imagination zum Imaginären (und womöglich zurück).- Archipel des Schwindels: Gerhard Gamm, Vom Schwindel: Am Nullpunkt der Erfahrung; Jörg Huber, Devenir cadavre - l'imaginaire: Maurice Blanchot lesen; Silvia Henke, Das Imaginäre ist schwindelerregend: Ein Versuch im Intermedialen; Christina von Braun, Der Schwindel mit dem Schwindel.- Archipel der Peinlichkeit: Peter Fuchs, Die Funktion der Peinlichkeit - modern; Gesa Ziemer, Zwischenfälle: Peinlichkeit und Imaginäres auf der Bühne; Alexandra Pontzen, Peinlichkeit und Imagination.- Biographische Notizen.- Ivana Müller, While We Were Holding It Together (2006) [DVD].

Autorenportrait

Jörg Huber. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Volkskunde in Bern, München und Berlin, Professor für Kulturtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Leiter des Instituts für Theorie (ith). Zahlreiche Veröffentlichungen. Gesa Ziemer. Professorin im Bereich Philosophie, Ästhetik und Kulturtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), freie Kuratorin von Theorieprojekten im Bereich Theater / Tanz / Performance, seit 2006 Gastdozentur im Bereich Bildtheorie an der F + F (Schule für Kunst und Mediendesign Zürich). Zahlreiche Veröffentlichungen. Simon Zumsteg. Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte der Neuzeit in Zürich und Wien, seit 2005 Assistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich im Bereich Neuere deutsche Literatur. Publikationen vor allem zu Hermann Burger.